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Eine Webseite mit spezieller Information
Eine Landingpage kann auch über einen Link in der Suchmaschine erreichbar sein, weil sie vielleicht viel Information zu einem ganz speziellen Thema bietet. Zudem ist sie auf bestimmte Suchanfragen rund um dieses Thema optimiert. Also ganz im Gegenteil zu einer Standard-Seite deines Internetauftritts.
Interne Verlinkung zu einer Landingpage
Eine andere Einsatzmöglichkeit einer Landingpage ist sie als Verkaufsseite für einen Download zu nutzen. Dazu führt ein internes CTA Element (Button) auf die Landing Page, die dem Besucher einen kostenlosen Download einer Info-Broschüre anbietet. Die Landingpage beschreibt die Vorteile, die er von der PDF-Broschüre hat und macht ihm den Download schmackhaft. Schließlich willst du als Gegenleistung seinen Namen und seine E-Mail-Adresse und die Einwilligung, ihn über neue Produkte oder Leistungen per E-Mail informieren zu dürfen. Dazu befindet sich am Ende ein kleines Formular, in das er seinen Namen und die E-Mail-Adresse einträgt. Das Ganze muss natürlich im Double-Opt-in Verfahren stattfinden, das heißt an seine E-Mailadresse wird zuerst eine Verifizierungs-E-Mail geschickt, die er bestätigen muss, bevor er die Broschüre runterladen kann.
Eine Landingpage für einen Gastbeitrag
Eine Landingpage kann auch das Ziel eines Gastbeitrags in einem Spezialisten-Forum sein. Du schreibst zum Beispiel einen kurzen Fachartikel in einem Branchen-Portal. Am Ende deines Beitrags verlinkst du deine Landingpage, die das Thema nahtlos aufgreift und neue Fakten liefert. Das wäre mit einer eher allgemeinen Seite deines Firmenauftritts nicht möglich, da die Seiten eher breiter über dein Angebot informieren sollen.
Die Landingpage könnte das Ziel haben, dem Leser ein Angebot zu dem Thema unterbreiten zu dürfen. Fachlich hast du ihn hoffentlich überzeugt. Angenommen, du bietest ein Coaching an, dann könnte die Landingpage ein Formular beinhalten, in dem der Kunde einen von fünf Begriffen ankreuzen kann, zu dem du konkrete Lösungen anbietest. Dann muss er nur noch seinen Namen und seine EMail-Adresse hinterlassen und die Erlaubnis zur Kontaktaufnahme geben. Zu jedem der fünf Begriffe hast du eine Antwort vorbereitet, die du ihm nun personalisiert zurückschicken kannst. Der letzte Schritt dieses Verkaufstrichters wäre sein Anruf bei dir.
Der Aufbau einer Landingpage
Der Header der Landingpage kann so aussehen, wie der deiner anderen Webseiten. Die Ähnlichkeit zu deinem Webauftritt sollte schon da sein. Die Navigation kannst du vereinfachen. Es reicht zum Beispiel ein Link mit Home. Das Logo sollte sowieso mit der Homepage verlinkt sein. Du willst ja, dass der User auf deiner Landingpage bleibt, mit einer Aktion (CTA) abschließt und nicht auf andere Seiten deiner Website springt.
Im Blickfeld oben steht die große Headline und darunter eventuell ein Bild, das die Headline ergänzt. Unter dem Bild schreibst du die ersten Verkaufsargumente. Darunter folgt ein CTA-Element (Button). Dann kannst du weiter Abschnitte mit Text-Argumenten schreiben und danach wieder ein CTA-Element einfügen. Als Abwechslung kannst du danach mal Kundenzitate einsetzen, die dein Produkt oder deine Dienstleistung erfolgreich nutzen. Dem folgt wieder das CTA-Element.
In einem weiteren Abschnitt kannst du ein Video einfügen, das dein Angebot demonstriert. Darüber sollte eine auffordernde Headline stehen. Danach platzierst du wieder den Button, der die von dir gewünschte Aktion ausführt.
Ideen für eine Aktion auf deiner Landingpage
Das Ziel dieser Auffangseite ist es, den Kunden zu einer Abschlussaktion zu führen, bevor er die Seite verlässt. Das können folgende Aktionen sein:
- Einen Lead generieren. Sprich, du bekommst einen Namen und eine E-Mail-Adresse.
- Ein Produkt kaufen
- Eine Dienstleistung bestellen
- Ein Beratungsgespräch buchen
- Einen Ortstermin vereinbaren
- Eine Anmeldung abschicken
- Geld spenden