Thomas Dörmann kommt aus Waltrop, quasi bei uns „umme Ecke“. Er ist Initiator des Blogs ruhrpottblick.de, welcher die grünen Orte des Ruhrgebiets zeigt und welche auch viel häufiger anzutreffen sind, als man zunächst denkt. Auch Einheimische können auf seinem Blog noch ein paar unentdeckte Oasen zwischen Kohle und Stahl finden. Mit uns sprach er über seinen Blog, wie er Buchautor wurde und was für ihn einen guten Hosting-Dienstleister ausmacht, welcher den Erfolg seines Blogs auf technischer Seite sicher stellt.
Inhaltsverzeichnis
- Hallo Thomas! Dein Blog ruhrpottblick.de wächst kontinuierlich und deine Leserschaft wird immer größer und größer. Wie kam es zu dieser Idee?
- Vor Kurzem hast du auf deinem Blog „InstaTalk“ gestartet. Um was handelt es sich hierbei?
- Du bist letztes Jahr sogar unter die Buchautoren gegangen. Hättest du mit dem Erfolg mit deinem Erstlingswerk „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet“ gerechnet?
- Welche Tipps kannst du engagierten Bloggern geben, die noch am Anfang Ihres Schaffens sind?
- Worauf kommt es für dich an, wenn es um die technische Seite eines Blogs geht, sprich, was muss ein Webhoster leisten können, um einen erfolgreichen Blog zu betreiben?
- Vieles davon bieten ja schon einige Hosting Firmen. Wie hebt sich dogado deiner Meinung nach vom Markt ab, sodass du dich für uns entschieden hast?
- Was hast du noch für Pläne mit deinem Blog?
Hallo Thomas! Dein Blog ruhrpottblick.de wächst kontinuierlich und deine Leserschaft wird immer größer und größer. Wie kam es zu dieser Idee?
Die Idee mit meinem Blog ist quasi auf einer Haldentour entstanden. Bei dieser Tour zeigte sich mal wieder, wie wandlungsfähig doch unser Ruhrgebiet ist. Und wer im Frühling mal durch unsere Ruhrpott-Mountains tapert, der sieht das ganz deutlich wie grün und bunt unser Pott doch ist. Diese Botschaft möchte ich gerne mit ruhrpottblick.de transportieren.
Vor Kurzem hast du auf deinem Blog „InstaTalk“ gestartet. Um was handelt es sich hierbei?
InstaTalk ist unsere neue Serie mit dem Fokus, Menschen aus dem Ruhrgebiet zu interviewen die auf Instagram unterwegs sind. Das Format kommt gut an, nicht nur weil Insta so beliebt ist, sondern auch weil die Leserschaft sich für die Menschen hinter der Kamera oder dem Smartphone interessieren.
Du bist letztes Jahr sogar unter die Buchautoren gegangen. Hättest du mit dem Erfolg mit deinem Erstlingswerk „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet“ gerechnet?
Nein. Ich wusste zwar, dass die Glücksorte Serie sehr erfolgreich ist aber ich hätte nicht gedacht, dass mein Buch „Grüne Glücksorte im Ruhgebiet“ so schnell die 2.Auflage erreicht.
Ich habe gehört, dass der Droste Verlag sogar auf dich zu kam und nicht, wie es üblich ist, der Autor zum Verlag ging. Wie kam es dazu?
Eine glückliche Online Fügung würde ich sagen. Denn der Droste Verlag hatte mich aufgrund meiner Blogbeiträge über das Ruhrgebiet kontaktiert und mir das Projekt vorgestellt. Sehr gerne habe ich die Herausforderung angenommen, um so auch ein Stück grüne Botschaft des Ruhrgebiets in der Offline-Version zu vermitteln. Das war für mich eine große Ehre, für die ich sehr dankbar bin.
Welche Tipps kannst du engagierten Bloggern geben, die noch am Anfang Ihres Schaffens sind?
Wer seine Zielgruppe kennt, der ist schon ein gutes Stück voraus. Zudem macht es Sinn einen Plan zu entwickeln, was man mit seinem Blog überhaupt erreichen möchte. Sucht euch einen Sparringspartner, der auch konstruktiv kritisch sein darf. Verfolgt nicht jeden Ratschlag an SEO optimierten 10 Tipps wie Du es besser machst, sondern macht euer eigenes Ding und probiert auch mal etwas aus, z.B. ein neues Themengebiet. Das heißt natürlich nicht, das SEO nicht wichtig ist. Aber wenn euer Content Eure Zielgruppe interessiert, dann werdet ihr auch gutes Feedback und Zahlen an Lesern erzielen. Und letztlich bleibt hartnäckig am Ball und vor allem habt Spaß am Bloggen.
Worauf kommt es für dich an, wenn es um die technische Seite eines Blogs geht, sprich, was muss ein Webhoster leisten können, um einen erfolgreichen Blog zu betreiben?
Als Blogger möchte ich mich hauptsächlich auf meine Inhalte konzentrieren. Eine Oberfläche muss intuitiv zu bedienen sein, sodass ich meine sogenannten“ Daily Doings“ mit wenig Zeitaufwand durchführen kann. Insbesondere zum Thema Sicherheit will ich mich wohlfühlen und mich nicht um Updates und Upgrades noch kümmern müssen. Das sollte unkompliziert im Hintergrund laufen. Das geht nur mit einem zuverlässigen Businesspartner. Du musst also kein Technik-Guru sein ? Natürlich ist eine ausreichende Skalierbarkeit ebenfalls ein Aspekt, wenn es um die Weiterentwicklung und entsprechende Anforderungen für die Zukunft geht.
Vieles davon bieten ja schon einige Hosting Firmen. Wie hebt sich dogado deiner Meinung nach vom Markt ab, sodass du dich für uns entschieden hast?
Ein sehr guter Kundenservice, das bietet eben nicht jeder Anbieter. Kompetente Ansprechpartner zu haben, die auch schnell und unkompliziert einem helfen können. Da konnte ich bisher immer auf das Team von dogado zählen. Hinzu kommt eine hohe Verlässlichkeit der Systeme und eine sehr gute Verwaltungsmöglichkeit meiner relevanten Kundendaten mit dem Cloudpit. Ich bin mit der Serviceleistung von dogado sehr zufrieden.
Was hast du noch für Pläne mit deinem Blog?
Natürlich steht die grüne Botschaft des Ruhrgebiets weiterhin im Vordergrund. Unser Ruhrpott hat einfach sehr viel an interessanten Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen zu bieten. Dabei spielen sicherlich die kommunikativen Social Media Begleiter von Ruhrpottblick, wie Instagram und Twitter eine wichtige Rolle. Diese werden noch stärker miteinander verzahnt und wer weiß vielleicht schaffe ich auch noch das Thema Video-Content zu integrieren. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich ruhrpottblick.de für Unternehmen zu einer interessanten Plattform für diverse Botschaften entwickelt. Kooperationsanfragen sind gern gesehen, sofern diese ins thematische Konzept von Ruhrpottblick passen.
Hier geht es zum Blog von Thomas: ruhrpottblick.de